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Wie läuft ein MMA-Kampf ab?

Intensiv, explosiv… MMA bietet ein farbenfrohes Spektakel! Dieser Kampfsport, der in Frankreich aufgrund seiner Virulenz viele Jahre lang verschrien und verboten war, wurde 2020 unter bestimmten Bedingungen wieder eingeführt. Seitdem gewinnt er immer mehr an Popularität. Wie läuft ein Kampf im Käfig ab? Nach welchen Kriterien wird der Sieger ermittelt? Welche Schläge sind verboten? Antworten in diesem Artikel.

Vorbereitungen für den Kampf im Käfig

Am Vorabend des Kampfes müssen sich die Kontrahenten auf einer offiziellen Waage wiegen, die vom Promoter mitgebracht wird. Die Vertreter und Offiziellen sind anwesend. Dieser Akt dient der Bestätigung der Kategorie, in der die Boxer antreten werden.

Sie müssen auch eine aktuelle medizinische Akte mitbringen, die Elemente wie eine Bescheinigung über die Wettkampftauglichkeit, eine Augenuntersuchung, eine Datei mit allen erlittenen KOs usw. enthält.

Der Kämpfer oder sein Vertreter muss bei dem Briefing anwesend sein, in dem die Regeln des Kampfes vorgestellt werden, und mindestens eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung.

Die verschiedenen Gewichtsklassen

Es gibt insgesamt 9 Gewichtsklassen im MMA, die von der Mehrheit der Organisationen bestätigt und in den Regeln der Mixed Martial Arts erwähnt werden:

  • Fliegengewicht (flyweight): weniger als 57kg (125lb)
  • Bantamgewicht: unter 61kg (135lb)
  • Featherweight: weniger als 66kg (145lb)
  • Leichtgewicht: unter 70kg (155lb)
  • Weltergewicht (welterweight): unter 77kg (170lb)
  • Mittelgewicht: weniger als 84kg (185lb)
  • Halbschwergewicht (Light Heavyweight): weniger als 93kg (205lb)
  • Schwergewicht (Heavyweight): weniger als 120kg (265lb)
  • Superschwergewicht (Super Heavyweight): kein Limit

Ist aus administrativer Sicht alles in Ordnung? Dann können Sie jetzt den Käfig aufstellen!

Ablauf eines MMA-Kampfes: zwischen Technik, Action und Leidenschaft

Sind Sie bereit, in die intensive Welt des Mixed Martial Arts (MMA ) einzutauchen? Diese spektakuläre Sportart ist ein wahrer Cocktail aus Judo, Thaiboxen und Ringen, um nur einige der Zutaten zu nennen… Aber wie laufen die Kämpfe ab? Stellen Sie sich zwei Gegner vor, die sich in einem achteckigen Käfig gegenüberstehen und bereit sind, sich zu schlagen. Fäuste, Füße, Knie: alle Schläge sind erlaubt… oder fast alle.

Dieses spannende Kopf-an-Kopf-Rennen endet mit einem lauten K.O., einer taktischen Unterwerfung oder, wenn die Kämpfer bis zum Ende durchhalten, mit einer Entscheidung des Schiedsrichters.

Die Kontrahenten treffen in einem Ring (genannt „Käfig“) in Form eines Achtecks aufeinander. Jedem Gegner wird eine blaue oder rote Ecke zugewiesen. Nur die beiden Kontrahenten und der Schiedsrichter dürfen den Käfig während des Kampfes betreten! In den Pausen dürfen jedoch die „Cornermen“ (Berater) und die Sanitäter den Käfig betreten.

Außerhalb des Käfigs befinden sich die Punktrichter, die UFC-Führungskräfte und die Kommentatoren. Dahinter stehen die Zuschauer, die ihren Favoriten unterstützen, während die „Mädchen im Octagon“ dem Publikum die aktuelle Runde anzeigen.

Wie zählt man Punkte in MMA?

Am Ende jeder Runde vergeben die Punktrichter jeweils 10 Punkte an den ihrer Meinung nach verdientesten Kämpfer und weniger an seinen Gegner (normalerweise 9 oder 8 Punkte). Es ist auch möglich, Strafpunkte für die Nichteinhaltung der Regeln zu erhalten.

Beachten Sie, dass bei einem KO-Sieg die Bewertung durch die Punktrichter nicht verwendet wird. Wenn beide das Ende der dritten Runde erreichen, müssen die Punktrichter entscheiden.

Die Notenvergabe basiert auf verschiedenen Kriterien, wie z.B. die Anzahl der Schäden, die dem Gegner zugefügt wurden, ob er zu Boden gebracht wurde, Aggressivität, Dauer der Angriffsposition (eine zu lange Verteidigungsposition wird benachteiligt)….

Die verschiedenen möglichen Ergebnisse

  • Einen Kampf durch K.O. (Knockout) gewinnen

Einer der Teilnehmer verliert aufgrund der Schläge das Bewusstsein. Er ist natürlich nicht mehr in der Lage, sich zu verteidigen oder anzugreifen. Der Sieg geht an den Gegner.

  • Der TKO (Technischer KO)

Die Entscheidung, den Kampf zu beenden, wird vom Arzt, dem Schiedsrichter oder dem Team des Kämpfers getroffen. Starke Schmerzen, ein großer Schnitt an einem Körperteil… Der Kämpfer wird als nicht mehr kampffähig angesehen, auch wenn er noch bei Bewusstsein ist oder weiterkämpfen will. Es ist auch möglich, dass die Eckmänner den Kampf abbrechen, wenn sie der Meinung sind, dass es einen zu großen Unterschied zwischen den Gegnern gibt, um unaufhaltsame Wiederholungsschläge zu vermeiden.

  • Sieg durch Submission / Immobilisierung

Der Boxer gibt auf, indem er dreimal mit der flachen Hand auf seinen Gegner klopft. Damit warnt er den Ringrichter, der den Kampf beendet. Häufig wird diese Geste ausgeführt, wenn einer der Teilnehmer nicht mehr in der Lage ist, einen Schlüssel oder einen Würgegriff zu ertragen.

  • Die technische Vorlage

In diesem Fall trifft der Ringrichter die Entscheidung, den Kampf zu beenden, wenn er der Meinung ist, dass einer der Kontrahenten sich nicht aus einem Schlüssel oder Würgegriff befreien kann.

  • Technical Decision durch die Richter

Die Jury beendet den Kampf, wenn einer der beiden Teilnehmer unbeabsichtigt verletzt wird und ärztliche Hilfe benötigt. Danach gibt es entweder einen Gleichstand oder es wird ein Sieger ermittelt.

  • Disqualifizierung

Ein Boxer wird disqualifiziert, wenn er die Kampfregeln des MMA nicht befolgt hat oder positiv auf Doping getestet wurde.

Was sind die Regeln im Käfig?

Respekt für die körperliche Unversehrtheit, Häufigkeit der Kämpfe, Dauer des Kampfes… Heute gelten für Freefight besondere Regeln. Es dauerte einige Jahre, bis sich diese Disziplin zu der Form entwickelte, die wir heute kennen. Zuvor waren die Regeln für MMA ein schwieriges Thema, da sie praktisch nicht existierten.

Es ist also nicht alles erlaubt. Die Organisationen in jedem Land haben ihre eigenen Regeln, auch wenn diese logischerweise ineinander übergehen.

Verbotene Schläge im MMA (Belgien – Frankreich)

Während viele Schläge erlaubt sind, einschließlich Fuß-, Faust-, Knie- und Bodenschläge, sind andere aus Respekt und Sicherheit verboten:

  • Mit dem Kopf aufschlagen
  • Druck auf das Auge
  • Beißen Sie Ihren Gegner
  • Spucken auf den Gegner
  • Haken Sie die Wange des anderen Kämpfers ein.
  • Haare ziehen
  • Schlag über mit vertikaler Abwärtsbewegung auf den Kopf (in Frankreich sind alle Ellenbogenstöße verboten)
  • Schläge auf die Wirbelsäule / den Nacken / den Hinterkopf
  • Auf die Kehle zielen
  • Auf Intimbereiche zielen
  • Zerquetschen des Gegners, wenn er am Boden liegt
  • Finger krümmen
  • Kratzen/Zwicken
  • Greifen nach der Ausrüstung des Gegners

Selbstverständlich muss der Kämpfer auch die Anweisungen des Schiedsrichters und die Kampfzeit beachten und eine sportliche Haltung einnehmen.

Wie alt muss ich sein, um MMA zu betreiben?

Es gibt Amateurwettbewerbe für Kinder ab 12 Jahren, in denen sich Liebhaber dieser Sportart entfalten können, wobei die Sicherheit gewährleistet ist. Es wird jedoch empfohlen, mit der Teilnahme an Wettbewerben zu warten, bis der Körper voll entwickelt ist.

Ab 18 Jahren können Sie offiziell in der UFC kämpfen.

Wenn Sie Ihr Kind stattdessen zum Training anmelden möchten, um sein Selbstvertrauen, seine Selbstverteidigung und seine Fitness zu verbessern, können Sie dies schon relativ früh tun.

Rüsten Sie sich für das MMA-Training mit Daisho aus

Die Ausrüstung für den Kampf ist bei MMA eher rudimentär: normale Boxhandschuhe, MMA-Shorts, ein Schutzschild und ein Zahnschutz. Während des Trainings können Sie aus Sicherheitsgründen weitere Schutzausrüstung wie Helm, Ellenbogen- und Schienbeinschützer tragen.

All dies finden Sie im Daisho Online-Shop! Schauen Sie sich gerne unseren Produktkatalog an.

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